Nach einem haben Jahr habe ich im September 2011 die Kommentarfunktion deaktiviert. Die Kommentar wiederholen sich meistens und würden nur die IHK-Leitung weiter frustrieren. Wenn Sie weitere Meinungen aus dem deutschen Mittelstand (hier Reisebüros) lesen wollen, dann klicken Sie hier. Seit 1996 hat sich kaum etwas verändert.
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Michael Walther am 09.03.2011 in „Kommentare Ausbildungsgebühren“ :
Ich schließe mich der Meinung von Herrn Dobat an und bin als Zwangsmitglied (das allein ist eigentlich für ein freies Land schlimm genug) schon sehr erstaunt, wie undemokratisch es in der Berliner IHK zu geht. Natürlich bin ich als Kaufmann auch sehr daran interessiert, die Ausbildungskosten niedrig zu halten. Es ist für mich nicht verständlich, warum gerade Berlin hier die höchsten Gebühren hat.
Alle Berliner IHK Mitglieder sollten sich vielleicht einmal mit dieser Thematik beschäftigen, denn Änderungen sind immer dann möglich, wenn sich viele engagieren.
mfg Michael Walther
homepage: www.albatros4u.de
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Zuschrift per Mail: Gesendet: Mittwoch, 9. März 2011 20:44 von RA Dr. W.
Betreff: Ihr Internetauftritt ihkvv.de
Ihre Ausführungen auf Ihrer Webseite kann ich nur unterstreichen. Sie decken sich nahezu hunderprozentig mit dem, was ich als Vertreter von Mandanten immer wieder erleben musste. Die zum Teil absonderlichen Effekte der Zwangsmitgliedschaft in den IHKs und die Anmaßungen ihrer Vertreter habe ich … zu schildern versucht. Im europäischen Vergleich sind IHKs ein Anachronismus. Und wie gesagt, mit dem freiheitlichen Ansatz der … hat das nun wirklich nicht das Geringste zu tun.
Ich als Anwalt bin im Übrigen auch der Meinung, dass man auf die Zwangsmitgliedschaft auch in den Anwaltskammern verzichten könnte, wobei einzuräumen ist, dass Anwälte kraft Gesetzes eine besondere Rolle haben. Sie sind nämlich auch „Organ der Rechtspflege“.
Kennen Sie eigentlich den BFFK, www.bffk.de ;)? Ein höchst origineller Verein. Eines Tages schlägt irgend jemand den letzten Sargnagel in die IHKn, ich weiß nur noch nicht, wer.
Mit freundlichen Grüßen
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Dr. Ulrich Finke am 10.03.2011 in „Kommentare Allgemein“:
ich danke für die Initiative, die Prozesse und die IHK an sich auf den Prüfstand zu stellen. Seit Jahren ist mir das Kunstgebilde IHK ein Dorn im Auge, weil keine Wahl gegeben wird, daran zu partizipieren oder nicht. Die Zwangsmitgliedschaft gehört definitiv abgeschafft oder gebührenmäßig auf ein Minimalmaß z.B. 5 EUR pro Monat reduziert – wer Leistungen in Anspruch nehmen möchte, kann dies tun oder spenden oder was auch immer. Aus jeder Kirche, Partei oder Sekte kann ich austreten wenn ich will – nicht bei der IHK ! Das ist ein alter Hut und nicht mehr zeitgemäß. Die Zwangsmitgliedschaft führt m.E. dazu, dass wenn diese Organisation Geld benötigt, nicht ihre Leistungen oder Kostenstruktur auf den Prüfstand stellt, sondern einfach die Gebühren erhöht. So bereits mehrfach passiert.
Weiterer Kritikpunkt sind die überzogenen Gebühren in der Lehrlingsausbildung. Anstelle den Ausbildungsbetrieben finanziell Unterstützung zu geben werden in alter Raubrittermanie überzogene Gebührenbescheide für Zwischenprüfungen und Abschlußprüfungen verschickt. Kein Wunder, dass da die Ausbildungswilligkeit zurück geht wird man noch dafür bestraft, jungen Menschen ein Zukunft zu geben.
Die IHK gehört reformiert und in die Marktwirtschaft entlassen – sind die Leistungen marktkonform, dann werden diese auch abgerufen und bezahlt durch die Interessenten, sind sie es nicht dann ist das Ende klar vorgezeichnet – und „das ist gut so“ würde der Herr Wowereit jetzt sagen.
Dr. Ulrich Finke Geschäftsführer
homepage: www.alternativ-tours.de
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per Mail am 8.4.11:
ich kann Ihren Ärger über die IHK in aller Form nachvollziehen.
Ich bin leider selbst zwangsweise Mitglied in der IHK ohne jegliche Möglichkeit zum Austritt.
Die IHK zieht ihren Beitrag bei mir mittel Gerichtsvollzieher ein, da ich mich grundsätzlich weigere, diesen S… verein auch nur ein Cent freiwillig zu geben.
Die IHK hat keinerlei Nutzen für mich und vertritt auch nicht meine persönliche und andere gesellschaftlich – politischen Interessen. Es ist nach meiner Ansicht ein Verein mit einer Zwangsgeldsammelstelle.
Ich habe es persönlich erlebt ,wie mir meine Kunden erzählt haben, dass diese auf Einladung der IHK im arabischen Raum auf „Erfahrungsaustausch und zur Kundenpflege“ eingeladen waren. Wer soll das glauben, wahrscheinlich von den Zwangsgeldern finanziert, damit die Vorstandsmitglieder auch ja pünktlich ihr „angemessenes“ Gehalt erhalten.
Das nur dazu, Sie haben auf jeden Fall meine Unterstützung und hoffe, dass Sie auch mit Ihren Bemühungen Erfolg haben.
Mit freundlichem Gruß M.G. – ein Reisebüro aus Brandenburg
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Hans-Joachim Ebel am 12.04.2011 in „Kommentar schreiben“ :
vielen Dank für Ihre ausführliche Stellungnahme, die ich im Wesentlichen teile, wenn auch nicht in dieser gemäßigten Form! Mir fehlen deutlichere Worte z.B. zur grundgesetzlich garantierten Würde des Menschen, die ich in diesen Zwangsanstalten gravierend verletzt sehe. Ein Unternehmer wurde nicht zuletzt ein Unternehmer, weil er sich frei entfalten wollte. Hier herrscht aber der Zwang, wenn dieser nicht hilft, die Repression, bis hin zur Existenzvernichtung.
Dass ausgerechnet Deutschland, Österreich und Italien die einzigen Länder der EU sind, in denen dieser Kammerzwang existiert, stimmt nachdenklich.
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Dr. Ing. R. Schilling am 12.04.2011 in „Kommentar schreiben“ :
Ich stimme den vorausgegangenen Kommentatoren voll und ganz zu, würde aber auch gerne darauf hinweisen, mal ganz formale Dinge, die einer rechtlichen Überprüfung kaum standhalten werden, oder diese in die Lächerlichkeit ziehen, in aller Deutlichkeit (und Öffentlichkeit) zu benennen.
1. Jahresabschlüsse der IHKs, „angeblich“ nach HGB: wem ist eigentlich bekannt, daß sich die Kammern per Statut eigene Bilanzierungsregeln erstellen (dürfen), die einen Vergleich mit „normalen“ HGB-Jahresabschlüssen nicht mehr sinnvoll möglich machen. Die Größe „Eigenkapital“ kann auf diese Weise „elegant“ wegbilanziert werden.
2. Wußten Sie, daß für die Weiterbildungsangebote der IHKs und der VHS nach dem Jahressteuergesetz 2009 die ausdrückliche Möglichkeit der Dauerverlustzuweisung gegeben ist? Eine solche Möglichkeit steht zum Beispiel keinem privaten PC-Schulungsanbieter offen, dieser würde seitens der Finanzämter mit dem Vorwurf der Liebhaberei konfrontiert.
3. Die IHK Berlin vermietet gewerblich Büroräume und erzielt „Verkaufserlöse“ in einer Höhe von über 2 Mio €. Sie zahlt weder Körperschaftssteuer noch Gewerbesteuer noch ist sie IHK-Mitglied.
4. Im Jahresabschluss der IHK Kassel ist eine Rückstellung für Gewerbesteuer ausgewiesen. Käme es zur Zahlung dieser Gewerbesteuer, so müßte die IHK Kassel IHK-Mitglied werden.
5. Der unternehmerisch tätige DIHK e.V. in Berlin ist kein Mitglied der IHK Berlin.
6. Seit Einführung des Prostituiertengesetzes 2006 sind Bordelle, Swingerclubs und in manchen Fällen auch Prostituierte gewerbesteuerpflichtig und damit IHK-pfllichtig. Die ehrbaren Kaufleute haben damit das horizontale Gewerbe in ihrer Gemeinschaft, welches gesamtheitlich vertreten werden soll. Das Steuer- und Gewerberecht definiert damit den Kreis der IHK-Pflichtigen. Insolvenzverwalter dürfen sich dagegen seit einem Gerichtsurteil vom 11.3. diesen Jahres über die Entlassung aus der IHK-Zwangsmitgliedschaft freuen – sie gelten nicht mehr als gewerbesteuerpflichtig.
Bis zum 11.3. diesen Jahres hatten sie aber offensichtlich noch ein gemeinsames Interesse mit dem horizontalen Gewerbe, Fußballvereinen, Banken etc..
7. Wer kennt eine Beitragsordnung einer IHK, in der auch Beiträge für unternehmerisch /wirtschaftlichtätige Körperschaften des öffentlichen Rechts sowie für wirtschaftlich tätige Vereine ausgewiesen und definiert sind?
Versuchen Sie auf eine dieser Fragen von öffentlicher Stelle, wie z.B. der Aufsichtsbehörde, eine Antwort zu bekommen und ich verspreche Ihnen, Sie werden Dinge zu hören bekommen wie, nicht zuständig, das ist Sache der Finanzverwaltungen oder Sache der IHK selbst (da Selbstverwaltung) etc..
Doch die Uhr tickt – nach spätestens drei Monaten muß Ihnen die Behörde geantwortet haben und dann sollte man sich deren Stellungnahmen mal ganz genau (§§§) durchlesen … .
In Kürze verfüge ich über eine sehr vollständige „Landkarte aller privatwirtschaftlichen IHK-Beteiligungen“, die letztlich mit Zwangsgeldern finanziert wurden und dem einen oder anderen IHK-Mitglied sogar direkt Konkurrenz machen.
Wußten Sie z.B., daß die deutschen IHKs eine AG besitzen, die ComNetMedia AG in Dortmund, die sich damit rühmt, IT-Projekte für die Deutsche Lufthansa AG und die Schufa abgewickelt zu haben?
Oder: wußten Sie, daß die „Wettbewerbszentrale e.V.“, in der meinem Kenntnisstand nach alle deutschen IHKs vertreten sind, nicht verpflichtet ist Wettbewerbsverstößen nachzugehen, sondern dies im eigenen Ermessen entscheidet? Dies führt zwangsläufig dazu, daß Wettbewerbsverstöße der eigenen Mitglieder eher weniger geahndet werden als die der anderen. Wie ist es ansonsten zu erklären, daß die Wettbewerbszentrale e.V. auf der einen Seite ein Gerichtsurteil zitiert, in dem sinngemäß steht, daß IHKs auch auf die Angebote ihrer „Wettbewerber“ in gleicher Weise hinweisen muß wie auf ihre eigenen, sie dies aber so gut wie auf keiner offiziellen IHK-Internet-Web-Site erkennen können?
Das ist es eben auch, was alles an die Öffentlichkeit gehört!
Mit zuversichtlichem Gruß aus Brandenburg! R. Schilling
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Jürgen Dahlmann am 13.04.2011 in „Kommentar schreiben“ :
Ihre Zeilen sprechen mir aus der Seele, denn auch ich als kleiner Handelsvertreter und Unternehmensberater bin zwangsweise Mitglied bei der IHK. Sie bietet absolut nichts an, was mir nützen könnte, aber bezahlen muss ich trotzdem. Das widerspricht der UN-Menschenrechtscharta, dem deutschen Grundgesetz, der Demokratie und allen Grundsätzen moderner Wirtschaft. Wer im Internet-Zeitalter die IHK noch braucht, soll sie bezahlen. Ich jedenfalls nicht!
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K.H. Klementz am 12.04.2011 in „Kommentar schreiben“ :
So wie Ihnen, so geht es fast jedem Zwangsmitglied. Von hoheitlichen Aufgaben ist die Rede und auch sonst gibt man sich als wichtig, doch leider basiert dies alles auf einer Zwangsbasis. Wer nicht freiwillig seinen Obulus abdrückt, dem wird das Konto gepfändet oder Haft angedroht. Schreiben wir wirklich das Jahr 2011 nChr oder soll dies alles an unrühmliche Zeiten erinnern? Wer eine brauchbare Leistung anbietet, der braucht keinen Zwang. Das Prinzip von Angebot und Nachfrage sieht anders aus und warum die Politik nicht endlich eingreift, das lässt automatisch die miese Vermutung zu, dass sich hier Seilschaften gebildet haben müssen. Nichts gegen eine hilfreiche IHK, aber bitte eine auf der Basis unserer Freien Marktwirtschaft. Ehrliche Bezahlung für benötigte und erhaltene Leistung.
www.klementz-automobile.de
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Heinrich Vetter am 13.04.2011 in „Kommentar schreiben“:
als „kostenverursachende Hemmschuhe und Arbeitsplatzbeschaffungsmaßnahmen für Funktionäre“, so bezeichnen die Wirtschaftsfachleute – Günter und Peer Ederer – die Zwangsmitgliedschaften zu Berufskammern doch sehr treffend!
(zu finden auf Seite 373 in ihrem Buch: „Das Erbe der Egoisten“. Goldmann-Verlag 1997)
Mit folgendem Link findet man die Seite 373 auch im Internet: http://ow.ly/i/xAA/original
Jürgen W. Möllemann hat es übrigens auch noch mal (kurz vor seinem tragischen Tod) beschrieben, was von diesen Zwängen zu halten ist.
Sein Kapitel: „Fort mit dem Zwang“ (aus seinem Buch: „Klartext.Für Deutschland“, Seite 131 bis 133 ) finden Sie auch im Internet!
Siehe: http://ow.ly/i/rXY/original
Der KammerZwang gehört abgeschafft!! Nur dadurch werden wir von diesen unhaltbaren Zuständen erlöst werden!
Mit besten Grüßen vom Niederrhein
Heinrich Vetter, 40670 Meerbusch (AG Kammerboykott) bei Twitter: http://twitter.com/Kammerjaeger1
homepage: www.heinrich-vetter.de
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Rudi Freundlich am 15.04.2011 in „Kommentar schreiben“:
Ich danke Ihnen für die Mühe, die Mißstände in den IHK’n aufzuzeigen. Alle Kommentatoren geben auch meine Meinung wieder.
Zur Zeit werde ich gerade von der IHK in Flensburg mit Zwangsbescheiden für die letzten 3 Jahre beglückt. Die erste Mahnung habe ich erhalten. Werde wohl – mit entsprechendem Einspruch und Kommentar – bezahlen. Natürlich unter Vorbehalt der Rückforderung.
Leider habe ich als Einmannkonzern nicht die (finanzielle) Möglichkeit, mich der Zahlung zu entziehen. Daher bin ich Mitglied im Bundesverband für Freie Kammern geworden und empfehle jedem Unternehmen, sich diesem Verband anzuschließen.
Gruß aus dem Norden Rudi Freundlich www.freundlich-werbung.de
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Lora Kammer am 16.04.2011 21:57 in „Kommentar schreiben“:
Ja, Transparenz würde den Kammern gut tun. Bisher wirken die Kammern leider wie eine Lobby für Kammerfunktionäre. Transparenz kann das über die Jahre ändern. Toll, wie Sie die Erfahrungen aus der Vollversammlung bekannt machen. Damit sind Sie neben Ingobert Marx eine echte Ausnahme.
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Dirk Heinisch am18.04.2011 in „Kommentar schreiben“ :
Sehr geehrter Herr Dobat, ich finde Ihre Kritik an der IHK Berlin absolut treffend. Insbesondere bin ich nicht damit einverstanden, dass die IHK auch in meinem Namen politische Standpunkte vertritt. Als Zwangsmitglied habe ich keine Möglichkeit, mich durch Austritt zu distanzieren; anders als in jeder politischen Partei oder auch jedem Verein. Weiter so!!
Dirk Heinisch
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Andrés Ehmann am 10.07.2011 in „Kommentar schreiben“:
Jeder Satz richtig, alles zutreffend, gut geschrieben, klar analysiert.
Der Meinung eines Vorredners kann ich mich aber nur anschließen. Auch eine weniger ausbalancierte Sprache und Argumentation wäre in Anbetracht des andauernden Skandals, den die IHK durch ihre alleinige Existenz darstellt, gerechtfertigt.
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michael Jovy has written am 02.09.2011 am 10.07.2011 in „Kommentar schreiben“:
hi, wäre schön, wenn Sie die chronologie etc. weiter schreiben könnte.
Ich habe mich bisehr königlich amüsiert über die lächerliche IHK umfrage in der das Feld unzufrieden nicht angeboten wird. da sieht man mal wie man umfragen manipulieren kann. herrlich !!
zu 1. nein ich brauche die ihk nicht
zu 2. ohne leistung kein geld
zu 3. nein die wissen nichts von meinen interessen
zu 4. bitte rebellieren Sie weiter wir müssen uns wehren sonst bleibt alles beim alten